Der nächste Schritt in Richtung Landratswahl: Formulare, Formulare und ein kleiner Fehler...
Vor der ganz offiziellen Zulassung als Kandidat der Bürgerinnen und Bürger steht ein wenig Bürokratie. Aber das tut gar nicht weh. Und vor allem: Es lohnt sich! Ich habe nämlich eine sehr aufmerksame und hilfsbereite Mitarbeiterin der Kreisverwaltung kennengelernt.
Es ist ja ganz logisch: Damit ich bei der Landratswahl gewählt werden kann, muss ich als Kandidat auf den Stimmzetteln aufgeführt werden. Bevor das geschieht, müssen Formulare ausgefüllt, eingereicht und geprüft werden.
Deshalb habe ich einen "Wahlvorschlag als Einzelkandidat" und eine „Zustimmungserklärung und Versicherung an Eides statt“ unterschrieben und bei der Kreisverwaltung abgegeben. Das hört sich schlimmer und komplizierter an, als es tatsächlich ist. Und trotzdem ist mir ein Fehler unterlaufen: Ich habe an einer Stelle das Wort "Eichner" nicht eingetragen. Nur gut, dass die Mitarbeiterin der Kreisverwaltung sehr aufmerksam war und mich umgehend angerufen hat. Nun wird mein kleines Versehen ganz unbürokratisch behoben.
Im nächsten Schritt wird es dann so richtig spannend: Ich benötige mindestens 290 Unterschriften von wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürgern. Diese müssen mich gar nicht am 12. September wählen. Sie brauchen bloß dafür zu unterschreiben, dass ich ganz offiziell auf den Stimmzettel aufgenommen werde. Demokratie, wie sie sein sollte!
Ich freue mich also über jede Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern - und halte Euch selbstverständlich weiter auf dem Laufenden...
Euer Detlef Eichner
Der Kandidat der Bürgerinnen und Bürger